Anne: Wissen, Empathie und Klarheit. Hundetraining ist emotional und darf sich auch mal blöd anfühlen, nicht alles ist rosarot und geht leicht von der Hand. Manchmal kommt ein Vierbeiner oder ein Mensch zu mir, da muss ich selber um die Ecke denken und nach neuen Wegen suchen. Das allerdings macht Hundetraining auch nie langweilig und machmal sehr berührend.
Antje: Offenheit, Wohlwollen, kynologische und beraterische Kompetenz. Ich gehe davon aus, dass jeder die Dinge so gut macht, wie es eben im Moment möglich ist. Hund und Mensch. Offenheit hilft mir, den Istzustand erstmal so anzunehmen wie er ist, ohne zu werten. Wohlwollen lässt uns den Perfektionismus zur Seite legen und machbare Schritte im Trainingsprozess finden. Wenn ich diesen Prozess dann noch mit fachlicher Kompetenz schlau aufbauen und meinen Trainierenden mitgeben kann, wird professionelles Hundetraining draus. I love it.